Musik Literatur | Lueg au | Weblingg | NavigationsmenüCommons: Musik4040802-4sh99001795do
KulturMusik
musischiKunstSchallereignissDönGrüschZahleverheltnissmenschlige StimmMusiginstrumäntelektrische DongeneratoreWikisourcedo
(function()var node=document.getElementById("mw-dismissablenotice-anonplace");if(node)node.outerHTML="u003Cdiv class="mw-dismissable-notice"u003Eu003Cdiv class="mw-dismissable-notice-close"u003E[u003Ca tabindex="0" role="button"u003Eusbländeu003C/au003E]u003C/divu003Eu003Cdiv class="mw-dismissable-notice-body"u003Eu003Cdiv id="localNotice" lang="gsw" dir="ltr"u003Eu003Cpu003Eu003Cbigu003Eu003Cbu003Eu003Ca href="/wiki/Wikipedia:Tutorial" title="Wikipedia:Tutorial"u003ESchriib doch au mol en Artikel!u003C/au003Eu003C/bu003Eu003C/bigu003Enu003C/pu003Enu003Cdiv class="layout plainlinks"u003EBsuech is uf u003Ca href="https://www.facebook.com/AlemannischeWikipedia" rel="nofollow"u003Eu003Cimg alt="Facebook icon.svg" src="//upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/1b/Facebook_icon.svg/14px-Facebook_icon.svg.png" decoding="async" width="14" height="14" srcset="//upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/1b/Facebook_icon.svg/21px-Facebook_icon.svg.png 1.5x, //upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/1b/Facebook_icon.svg/28px-Facebook_icon.svg.png 2x" data-file-width="256" data-file-height="256" /u003Eu003C/au003E u003Cbu003Eu003Ca rel="nofollow" class="external text" href="https://www.facebook.com/AlemannischeWikipedia"u003EFacebooku003C/au003Eu003C/bu003E!u003C/divu003Eu003C/divu003Eu003C/divu003Eu003C/divu003E";());
Musik
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Musik (vo griechisch μουσικὴ [τέχνη] mousikē technē „musischi Kunst“) isch die organisierti Form vo Schallereigniss. Zu ihrer Erzügig wird akustischs Material – Dön und Grüsch im Hörberiich vom Mensch – vom Mensch gordnet. Das Material underlit uf dr einte Site physikalische Eigegsetzlichkeite, wie zum Bischbil dr Oberdonreihe oder Zahleverheltniss, uf dr andere Siite het s gwüssi Charakteristika wäge dr Art wie s mit dr menschlige Stimm, mit Musiginstrumänt, elektrische Dongeneratore oder andere Schallquellene erzügt wird. Us em Vorrot vom ene Donsystem wärde Donleitere bildet; wo d Dön drvo in underschiidliger Lutsterki und Klangfarb chönne erschiine und Melodie bilde. Us dr zitlige Folg vo Dön und Grüsch vo underschiidlig langer Duur entstöhn Rhythme. Us em Zsämmeklang vo mehrere Döne, wo underschiidligi Donhöche hai, wachst d Mehrstimmigkeit, de Beziehige vo de Dön underenander entstoht d Harmonik. Die begriffligi Erfassig, systematischi Darstellig vo de Zsämmehäng und deren ihri Dütig leistet d Musigtheorii, wo in dr Musikpädagogik glehrt wird.
Literatur |
- Ulrich Michels: dtv-Atlas zur Musik. München: Deutscher Taschenbuch Verlag und Kassel/Basel/Tours/London: Bärenreiter 1977. ISBN 3-423-03022-4
Die Musik in Geschichte und Gegenwart. Allgemeine Enzyklopädie der Musik, begründet von Friedrich Blume. Zweite, neubearbeitete Ausgabe herausgegeben von Ludwig Finscher. Kassel/Basel/London/New York/Prag: Bärenreiter und Stuttgart/Weimar: J. B. Metzler 1998.
Lueg au |
Portal:Musik
Weblingg |
Commons: Musik – Sammlig vo Multimediadateie
Musik im dütschsprochige Wikisource
Normdate: GND: 4040802-4 | LCCN: sh99001795
Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Musik“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde. |
Kategorie:
- Kultur
- Musik